Kinomo

Tuesday, April 04, 2006

The Hills Have Eyes

Also die Zutaten hat man schnell zusammen: Man nehme ein Dorf in der Wüste New Mexico's und bitte alle Bewohner, es zu verlassen. Dann nehme man eine US-Regierung, die dort Atomtests durchführen will. Leider flüchten die Bewohner nur in die nächstgelegene Miene und mutieren von da an schön vor sich hin. So entstehen nach ein wenig Warten lecker aussehende, kräftige und widerstandsfähige Mutanten, die gerne unbescholtene US-Bürger auf der Durchreise überfallen. Diese werden von einem korrupten Tankstellenbesitzer auch immer schön zu den Hügen geschickt. Da sich der Tankstellen-Mann aber schnell die Rübe wegpustet, ist das nicht weiter schlimm.
Von da an heißt es: "Wir oder die Mutanten". Die Verstrahlten bringen die Großmutter und Mutter der Familie um und rauben das Kleinkind. Vorher wird noch ein Hund um die Ecke gebracht und nun sind alle sauer. Es wird ge-axtet und geschossen, was das Zeug hält. Nachher sind die Mutanten tot und das Baby gerettet. Wenn man sich vorher etwas darauf einstellt (am Besten vorher den ein oder anderen Teddy zerfleddern), dann kann man schön die Schock-Effekte genießen (was durchaus bei dem ein oder anderen Kino-Besucher zu Zuckungen führt) :-) Fazit: Ein sehr heftiger kranker Film :-)

1 Comments:

Blogger Comila said...

JA ein sehr guter Film, sehr lustig und nicht schlecht gemacht...wenn man auf sowas steht.
Und ich weiß auch nicht was bei mir kaputt ist momentan...so ein Mist...ich hasse so Zuckungen...komische Sache!
Wir müssen mehr in solche Filme gehen dann wird das wieder besser, versprochen...früher war ich doch nie so!
Vielleicht hat der Herr D. abgefärbt unbewusst...man weiß es nicht!

2:15 PM  

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